Rundgang durch Weipert

Herzlich Willkommen

Altfriedhofstr.

Annaberger Str.

Annaberger Str.

Annaberger Str.

Annaberger Str.

Bahnsteig

Bahnsteig

Bahnsteig

Bergstraße, Weg zum Friedhof

Bergstraße

Bergstraße

Bergstraße

Bergstraße

Bergstraße

Bergstraße

Bergstraße

Bergstraße

Bergstraße ?

Bräuhausstr.

Brückenweg

Bräuhausstr.

Denkmalplatz

Denkmalplatz

Denkmalplatz

Elisabethgasse

Elisabethgasse

Elisabethgasse

Elisabethgasse

Elisabethgasse

Friedhofskapelle

Friedhofskapelle

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Koppenweg

Koppenweg

Koppenweg

Koppenweg

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Koppenweg

Koppenweg

Koppenweg

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Neue Mitte

Neue Mitte

Neue Mitte

Neue Mitte

Neue Mitte

Neue Mitte

Neugasse

Neugasse

Neugeschrei Bahnhof

Neugeschreier Str. mit Kirche

Neugeschreier Str.

Pochhausberg

Pochhausberg Johanniskapelle

Postplatz

Postplatz

Postplatz

Blick von der Wardisbrücke zum Postplatz

Pressnitzer Str. Wardisbrücke

Pressnitzer Str. Waisenhaus

Pressnitzer Str.

Pressnitzer Str.

Schillereck, Schustertempl

Schmiedeberger Str.

Schmiedeberger Str.

Schmiedeberger Str.

Schmiedeberger Str.

Schmiedeberger Str.

Schmiedeberger Str. - Karlsbader Str.

Schmiedgasse

Schmiedgasse

Schmiedgasse

Schmiedgasse

Schmiedgasse

ein lauschiges Eck in der Schmiedgasse

Schmiedgasse

Schmiedgasse

Brücke von der Schmiedgasse nach Bärenstein

Schustertempel

Schützteich

Schützteich

Sportlerheim

Waldstraße

Auf Wiedersehen



Alte Ansicht

Neue Ansicht mit Stadtwappen


Das Denkmal von Jan Sverma(*1901 +1944 tschechischer Kommunist) am Johannesplatz wurde umgestaltet. Die Bronze-Statue wurde schon vor langer Zeit gestohlen. Jetzt ziert das Stadtwappen den Stein.







Havlicek Jaroslav


Versteckt im Dickicht am Bräuhausteich steht das Denkmal von Havlicek Jaroslav *5.Febr.1898 +30.Sept. 1939.
Havlicek Jaroslav wohnte in der Joachimsthalerstr. 199, also in der Nähe zum Gedenkstein. Er war mit einer deutschen Frau verheiratet.

Übersetzung tschechisch - deutsch
Jaroslav Havlícek, der als Straßenwärter in Weipert arbeitete, war ein großer Patriot und Antifaschist. Bereits 1937 hisste er während des Sokol-Treffens die tschechoslowakische Flagge auf den Boden, und als die Henleins die deutsche Sonnenwende feierten, hisste er sie erneut. Sie hassten ihn schrecklich dafür. Die Ereignisse setzten nach dem 12. September 1938 ein, die Horden von Neugeschrei benutzten einen Wilhelm-Müller-Lastwagen (Färberei) und kamen damit vor Haus Nr.199. Sie brachen gewaltsam in das Haus ein, beschmierten es und brachten ihn zur Turnhalle, wo er eingesperrt wurde. Seine deutsche Frau wurde nur im Nachthemd bekleidet aus dem Bett gezerrt, zum Auto mitgenommen und wollte sie beim Angriff der Finanzwache in Neugeschrei als Schutzschild benutzen. Es gelang ihnen jedoch nicht. Später, als Jaroslav Havlícek in der Nähe seines Hauses Heu trocknete, überquerten deutsche Kräfte die Staatsgrenze und schossen ihm aus kurzer Entfernung in den Bauch. Dann flohen sie wieder über die Grenze nach Deutschland. Straßenwärter Havlícek wurde ins Krankenhaus gebracht, aber aus Angst um sein Leben bat er darum ins Landesinnere gebracht zu werden. Er starb jedoch auf dem Weg ins Krankenhaus in Kladen (Kladno).




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